Inhalt: "Ich bin heute gestorben, zu meiner großen Verblüffung. Ich hatte mich allen Ernstes für unsterblich gehalten. Aber ich schätze, das geht allen so." Noch keine dreißig Jahre alt, wird Alex mit ihrem Pocket Beagle in L.A. überfahren. Überraschend findet sie sich im Siebten Himmel wieder. Mit einem Aufsatz über die zehn besten Tage ihres Lebens muss Alex beweisen, dass sie den auch wirklich verdient und ihr Leben nicht nur mit der sinnlosen Jagd nach dem neuesten Designerfummel zugebracht hat. Aber trifft nicht genau das zu? Umfang: 231 Min. ISBN: 978-3-88698-482-4
Inhalt: Unter Nachtodkontakt wird die Kommunikation eines Verstorbenen mit einer lebenden Bezugsperson verstanden. Derartige Kontakte erfolgen auf sehr subtile Weise, z.B. durch Träume, sanfte Berührungen, durch Gerüche oder in medialen Sitzungen. Sie gehen spontan von einem Verstorbenen aus und können nicht willentlich herbeigeführt werden. Verstorbene versuchen, durch Nachtodkontakte unerledigte Themen, die noch gelöst werden wollen, alte Wunden und Verletzungen oder offene Fragen von Schuld und Versöhnung zu bereinigen. Für viele Menschen ist es ein großer Schritt, selbst zu verzeihen oder Vergebung zuzulassen. Doch solange dies nicht geschieht, bleiben sie entweder durch Schuldgefühle oder beständigen Groll an eine Person gebunden - auch über deren Tod hinaus. Deshalb ist Verzeihen, und vor allem auch sich selbst zu verzeihen, ein ganz wesentlicher Schritt, um mit sich ins Reine zu kommen und in sich selbst Frieden zu schaffen. Der bekannte Sterbeforscher Bernard Jakoby geht im ersten Teil dieses Buches der Frage nach, was Menschsein und geistige Aussöhnung bedeuten, und beschreibt im zweiten Teil alle bekannten Formen von Nachtodkontakten und wie diese heute gezielt auch in der Psychotherapie eingesetzt werden. Die Fülle an Fallbeispielen, die er über die Jahre gesammelt hat, macht deutlich, wie weit das Phänomen der Nachtodkontakte verbreitet ist und wie sie Hilfestellung und Trost bieten. Umfang: 164 S. Ill. ISBN: 978-3-485-06060-8
Inhalt: 'Mein Nachname war Salmon, also Lachs, wie der Fisch; Vorname Susie. Ich war vierzehn, als ich am 6. Dezember 1973 ermordet wurde.' Susie Salmon führt das ganz normale Leben eines Teenagers in einer merikanischen Kleinstadt, bis zu jenem Tag im Dezember, als sie allein durch ein Maisfeld nach Hause geht. Denn dort lauert ihr ein Nachbar auf, ein Mann, der sie vergewaltigen, töten und ihre Leiche verschwinden lassen wird. Aber Susies Existenz ist damit nicht ausgelöscht. Von 'ihrem Himmel' aus verfolgt sie das Leben auf der Erde, beobachtet sie, wie ihre Geschwister, Eltern und Freunde mühevoll nach Wegen suchen, um den Verlust zu verarbeiten. Bis die Wunden vernarbt sind, neues Leben entstanden, und die fragile Balance menschlicher Existenz wiederhergestellt ist. Und auch Susie ihren Seelenfrieden gefunden hat und die Welt hinter sich lassen kann. Umfang: 297 S. ISBN: 978-3-89480-794-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 04.05.2024, 13:13 Uhr. 1.184 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 1.497.208 Zugriffe seit Mai 2001
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral