Inhalt: Heinrich Zankl stellt in zahlreichen kleinen Geschichten einige der folgenschwersten Irrtümer von Forschern und Entdeckern vor. Der Bogen spannt sich von Archäologie und Geschichte über Anthropologie und Psychologie, Medizin, Pharmakologie, Biologie, Ernährungs- und Umweltwissenschaften bis hin zu Chemie und Physik. Kolumbus dachte bis zu seinem Tod, er hätte den Seeweg nach Indien entdeckt. Heinrich Schliemann nahm an, er hätte den Palast des Odysseus gefunden. Ein Schweizer Physiologe hat seinerzeit den Eisengehalt von Trockenspinat gemessen, der einen zehnfach höheren Wert aufweist als der von frischem Spinat, was aber lange Zeit wohl nicht zu den Spinat fütternden Müttern durchgedrungen ist. Diese und andere Irrtümer werden in einem vergnüglichen Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte behandelt. Zankl führt uns so vor Augen, dass wir immer mit gesunder Skepsis an sogenannte neueste Erkenntnisse herangehen müssen. Schlagworte:Geschichte, Irrtum, Wissenschaft Umfang: 123 Min. ISBN: 978-3-534-59478-8
Inhalt: Zufälle können weitreichende Folgen haben, auch in der Wissenschaft. Oft verfälschen sie Forschungsergebnisse; manchmal führt ein zufälliges Ereignis aber auch zu ganz neuen Erkenntnissen, wenn die Wissenschaftler die sich daraus bietenden Chancen zu nutzen wissen. Dazu müssen sie oft ausgetretene Wege der Forschung verlassen und unkonventionellen Gedanken Raum geben. In 13 'Zufallsgeschichten' aus den Bereichen Archäologie, Anthropologie, Biologie, Medizin, Pharmakologie, Chemie und Physik erzählt Heinrich Zankl anregend und für jedermann gut verständlich von solchen zufälligen Ereignissen. Ob es sich um den zufälligen Fund der Qumran-Schriftrollen durch einen Hirtenjungen oder um Verdünnungsfehler bei biologischen Versuchen handelt, der Hörer wird immer wieder erstaunt und fasziniert sein, wie oft die Wissenschaft durch Zufälle vorangekommen ist. Dieses E-Book spricht alle an, die einen Blick hinter die Kulissen der Forschung werfen möchten. Schlagworte:Entdeckung, Zufall Umfang: 138 Min. ISBN: 978-3-534-59479-5
Inhalt: Ernst ist das Leben, heiter die Kunst, wie Friedrich Schiller treffend zu formulieren wusste. Aber wie verhält es sich mit der Wissenschaft? Darauf gibt dieser Band eine eindeutige Antwort: Sie kann nicht nur amüsant, sie kann mitunter sogar zum Schreien komisch sein. Das Buch präsentiert Kuriositäten aus verschiedensten Wissensgebieten: skurrile Begebenheiten, unfreiwillig Komisches oder "Fakten", die im Laufe der Jahre verdreht und falsch wiedergegeben wurden. Zu den dargebrachten Merkwürdigkeiten zählen unter anderem "Das Phänomen der verschwindenden Teelöffel", "Sir Herschels angebliche Mondstudien" und "die Methode Mittelstress". Aber auch der Haschischkonsum von Schiller und Goethe ist ein Thema des Buches. Die Geschichten und Anekdoten aus Natur- und Geisteswissenschaften lassen sich in einem Rutsch oder auch abschnittweise, gleichsam zwischendurch lesen und wollen vor allem eines: ihre Leser, ob Wissenschaftler oder Laien, zum Lachen bringen - denn das Leben ist ernst genug. Umfang: 258 S. ISBN: 978-3-527-64142-0
Inhalt: Ob zu Recht oder Unrecht - zu allen Zeiten gerieten Wissenschaftler mit dem Gesetz in Konflikt und mussten sich für ihre Forschung vor Gericht verantworten. ?Wissenschaft im Kreuzverhör? rollt viele dieser Fälle neu auf und erzählt ihre spannende Geschichte. Die Auswahl der Forscher reicht dabei vom Renaissance-Genie über den Nobelpreisträger bis hin zu offenkundigen Scharlatanen, wobei auch die Plagiatsvorwürfe gegen deutsche Politiker nicht unerwähnt bleiben. Heinrich Zankl zeigt auch diesmal wieder die allzu menschliche Seite der Wissenschaft, die so gern perfekt wäre - es aber so selten ist. Schlagworte:Recht, Wissenschaft Umfang: 171 S. ISBN: 978386312793097
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